Orgel:
Gebaut von der Firma Walcker. Kunststoffschild mit der Aufschrift: "Walcker" (braun) rechts seitlich der Klaviatur am Gehäuse.

Nach Heiling stand die Vorgänger-Orgel ursprünglich in der 14-Nothelfer-Kirche in Graz-Eggenberg und wurde 1973 transferiert. Der Erbauer war die Firma Matthäus Mauracher im Jahr 1886; die Orgel hatte 5 Register.

Die Registerzüge sind rechts und links der Klaviatur in 4 bzw. 8 Ebenen angebracht. Die Registerbezeichnungen stehen (in weissen Lettern) auf braunen Kunststoffschildern unter den Registerzügen. Die Registerzüge sind als gedrechselte Knöpfe gefertigt.

Traktur ist mechanisch, Steirermechanik, die Klaviaturen befinden sich an der rechten Seitenwand des Instruments. Die Abstrakten werden über ein Wellenbrett zur Windlade geführt. Die Windlade ist als Schleiflade gebaut.
Nach Trebuch

Gehäuse:
Prospekt: ein Feld mit 28 Pfeifen; 3 Pfeifen Subbaß 16' + 25 Pfeifen Prinzipal 4'
Kein eigentliches Gehäuse, die Pfeifen stehen frei auf einem Unterkasten (Eiche), Pfeifenraum oben nicht abgedeckt. Seitliche Zargen und Wand an der Klaviaturseite aus Eiche. Der Prospekt besteht aus einem Feld mit 28 Pfeifen; Pfeifenfeld ist flach.
Nach Trebuch