St. Martin bei Launsdorf (Filialkirche St. Martin)
Basisdaten
| Pfarre/Institution | , |
|---|---|
| Gebäude | Filialkirche St. Martin, 9314 St. Martin bei Launsdorf |
| Standort | Empore |
| Baujahr | 1827 |
| Orgelbauer | Person Mathias |
Beschreibung
Orgel:
Die Orgel wurde vom Tischler Mathias Person aus Klagenfurt im Jahre 1827 erbaut.
Die hölzernen Registerzüge befinden sich links und rechts der Klaviatur.
Anordnung:
X X Manual X X
Die Traktur ist mechanisch; Tonkanzellenschleiflade; Schiede aus Fichte, Kanzellenspünde aus Nuß (?).
Nach Trebuch
Gehäuse:
Prospekt: Gemshorn 4'
links Mitte rechts
12 10 12
Das Gehäuse ist direkt in die Brüstung der Orgelempore eingebaut worden. Die Prospektseite tritt flachbogenartig aus der Brüstung hervor. Der Prospekt besitzt drei Felder 12/10/12. Die Trennung der Pfeifenfelder erfolgt durch vier schmucklose Wandstreifen. Ursprünglich wurden die Prospektfelder oben durch Schleierbretter (nur mehr Bruchstücke erhalten); deren Ausführung ein Bandelwerk war, abgeschlossen. Über den Pfeifenfeldern wird das Gehäuse durch ein profiliertes Gebälk (Profile vergoldet) abgeschlossen. Auf dem Gebälk über dem mittleren Prospektfeld sitzt ein Volutengiebel, der von einem Kruzifix bekrönt wird. Der Spieltisch befindet sich an der Hinterseite des Gehäuses. Unter dem Manual läßt sich eine Füllung (Zugang zum Pfeifenwerk) herausnehmen. Die Gehäuseteile wurden aus Nadelholz (Fichte) hergestellt. Das Gehäuse ist dunkelgrün marmoriert.
Nach Trebuch
Gehäuse
| Baujahr | 0 |
|---|
Spielanlage
| Standort | Empore |
|---|---|
| Tastenumfang der Manuale | |
| Anzahl der Register | 4 |
| Gebläse | Handbetätigung |
| Spielhilfen |
|
| Windladentyp | Schleiflade |
| Balganlage | Keilbalg |
| Spieltraktur | mechanisch |
| Registertraktur | mechanisch |
Disposition
1. Manual
| Gedeckt | 8' |
|---|---|
| Flöte | 4' |
| Gemshorn | 4' |




