Orgel:
Die Orgel wurde im Jahre 1956 von Rudolf Novak gebaut.

Die Registerwippen sind über der Klaviatur angebracht.

Traktur ist pneumatisch; Kegellade
nach Benedikt

Einmanualige Orgel mit 7 Register, Erbauer laut Eberstaller (S. 185) ein gewisser "Uran". Bauzeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts.
Nach Heiling

Gehäuse:
Prospekt: ein Feld mit 13 stummen Pfeifen; ein Feld mit 23 Pfeifen Principal 4'

Die Orgel steht an der Rückwand der Empore (Epistelseitig). An der Schmalseite (dem Altar zugewandt) befindet sich ein Gesims, auf dem 13 Pfeifen (Scheinprospekt) stehen. Die Breitseite ist ein großer Rahmen (mit einem Längs- und zwei Querbalken) mit sechs Füllungen (oben drei Gitterfüllungen unten drei Brettfüllungen).
Das Rückpositiv einer nicht mehr vorhandenen Orgel ist in die Emporenbrüstung eingebaut. Das Gehäuse ist leicht marmoriert (olivgrün). Zwei Pilaster (kannelierter Schaft) begrenzen ein Feld mit 23 Pfeifen. Der Prospekt ragt bogenförmig hervor. Das Schleierbrett, das die treppenförmige Linie der Pfeifenmündungen nachvollzieht, ist als Brett ausgeführt. Darauf sind zwei beblätterte Zweige gemalt. Das Gebälk ist schwach profiliert.
Der Spieltisch steht vor der Schmalseite der Orgel.
Nach Benedikt