St. Margarethen bei Patergassen (Pfarrkirche St. Margaretha)

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St. Margarethen bei Patergassen -

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Basisdaten

Pfarre/Institution,
GebäudePfarrkirche St. Margaretha, 9564 St. Margarethen bei Patergassen
StandortEmpore
Baujahr1770
Orgelbauer Anonym

Beschreibung

Orgel:
Im Jahre 1839 schenkte die Stadtpfarre St. Martin in Villach der Pfarre
St. Margareten diese Orgel. Da bisher kein vergleichbares Instrument gefunden werden konnte und keine Archivalien vorhanden sind, ist die Datierung sehr schwierig. Das Gehäuse könnte im 17. Jahrhundert aber auch im frühen 19. Jahrhundert entstanden sein.

Die Registerhebel ragen links und rechts über der Klaviatur in senkrechten Reihen aus der Vorderfront. Sie sind schlichte, flache Holzstangen. Die Registerschilder (Kunststoff) befinden sich über den Hebeln.
Anordnung:
X X
X X
X X
links: Gedeckt 8', Flöte 4', Gedecktbass 8' (ohne eigenen Hebel)
rechts: Principal 4', Quint 1 1/3', Oktav 2'

Die Traktur ist mechanisch; Tonkanzellenschleiflade
nach Benedikt

Gehäuse:
Prospekt: Principal 4'
links Mitte rechts
4 11 4

Das braun marmorierte, schmale Gehäuse besitzt zwei ein Mittelfeld überragende Pfeifentürme. Der Prospekt wird von vier Wandstreifen in drei flache Felder gegliedert 4/11/4. Auf den äußeren, etwas breiteren Wandstreifen ist jeweils ein schmales Brett, dessen Schmalseiten abgerundet sind, appliziert. Die Schleierbretter sind als Gitter ausgeführt. Das Gebälk der Seitentürme ist giebelförmig gekröpft, das des Mittelteils ist gerade. An den Seitenwänden befindet sich oben und unten jeweils eine herausnehmbare Füllung. Die Orgel besitzt geschnitzte, vergoldete Ohren: Akanthus (1962 noch nicht vorhanden !!, siehe History).
Das Manual ragt aus der Gehäusefront.
Nach Benedikt

Gehäuse

Baujahr0

Spielanlage

StandortEmpore
Tastenumfang der Manuale
Anzahl der Register6
Gebläse-
Spielhilfen

 

WindladentypSchleiflade
Balganlage-
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

1. Manual

Gedeckt 8'
Principal 4'
Flöte 4'
Oktav 2'
Quint 1 1/3'

Pedal

Gedecktbass 8'