Orgel:
Die Orgel wurde 1854 von der Gemeinde angekauft. Auf Grund der Gehäusegestaltung könnte Anton Müller aus Klagenfurt der Erbauer sein.
Traktur ist mechanisch; Tonkanzellenschleiflade
nach Benedikt
Gehäuse:
Das marmorierte Gehäuse wird von zwei profilierten Gesimsen in Ober- und Unteteil geteilt. Zwei Pilaster begrenzen ein Feld (sämtliche Pfeifen ausgebaut). Das profilierte Gebälk und der obere Abschluß des Feldes haben die Form eines leicht abgeschrägten Daches. Das Feld besitzt zwei vergoldete, geschnitzte Schleierbretter (Blatt- und Rankenmotivik) in durchbrochener Arbeit.
Der Spieltisch steht vor der Orgel an der Emporenbrüstung.
Nach Benedikt